Über Zuckerschock
Wichtige Features
Küche
Ambiente
Gerichte
Weitere Infos zum Restaurant: Zuckerschock
Süßes oder Herzhaftes? Das Café Zuckerschock in Berlin-Kreuzberg ist in der legendären Bummelregion Bergmannstraße gelegen, unweit des U-Bahnhofs Südstern – und dort stellt man Sie vor die schwierige Entscheidung zwischen kräfitgen italienischen Ciabattas und feinen Torten- und Kuchenspezialitäten zu wählen, die allesamt kleine Kunstwerke sind, wie Michelangelo und Raffael sie exzellenter nicht hätten zaubern können. Und das vom Frühstück bis in den Abend. Und abgerundet mit spektakulär guten Kaffeesorten aus Mittelamerika und Asien.
Häufig gestellte Fragen
Kann ich bei Zuckerschock mit Kreditkarte bezahlen?
Verfügt Zuckerschock über Parkplätze?
Willst du einen Tisch bei Zuckerschock reservieren?
Sinnvoll und gut ist es, wenn ein Café bis in die feinste Pore jenen Stadtteil verkörpert, in dem es gelegen ist. Und genauso bunt und vielfältig wie die Bergmannstraße selber sind die Spezialitäten, die das Café Zuckerschock in Berlin-Kreuzberg anbietet. Angefangen bei den preisverdächtig guten Tortenkreationen und Kuchenklassikern, die am Wochenende um Eclairs und Törtchen erweitert werden, bis hin zu Kaffeesorten, die aus den Feinschmecker-Regionen Nicaraguas und Asiens stammen. Ein Besuch im Zuckerschock am U-Bahnhof Südstern ist eine Erfahrung für alle Sinne.
Ein Wort zu den Kaffees: Das Zuckerschock bezieht seine Lieferungen aus den Hochebenen Nicaraguas und Guatemalas von kleinen, sorgfältig ausgewählten Plantagen. Die Arabica-Bohnen werden einzeln vom Strauch gepflückt und verfügen über das ausgezeichnete schokoladige Aroma, das die Regionen bei Kaffee-Fans berühmt gemacht hat. Aus Asien hingegen stammt die kräftige Robusta-Bohne, die ein perfektes Gegenstück zu Schwarzwälder Kirsch, Sachertorte und himmlischem, selbstgemachtem Eis aus Sahne und Früchten darstellt.
Ciabattas mit Mozzarella, Prosciutto, Rucola, Salamit und einer kräftigen, zeitlosen Note Olivenöl vertreiben das kleine Hungergefühl. Das Café Zuckerschock in der Bergmannstraße muss man probiert haben, nicht nur als Kreuzberger.