Wirtshaus Zum Schwejk

Das Wirtshaus „Zum Schwejk“ in Lüdenscheid steckt voller Tradition und Geschichte – das Lokal hier am Kirchplatz wurde zwar bereits 1978 eröffnet. Wir meinen hier aber echte Historie. Immerhin ist das Gebäude, in dem sich das Wirtshaus befindet, schon über 300 Jahre alt. Über die Zeit wurde das Restaurant in der Altstadt mit seinen grandiosen deutschen Gerichten auch über die Grenzen Lüdenscheids hinaus bekannt. Die Speisen sind jedoch nicht nur das einzige, wofür sich hier ein Besuch lohnt. Auch die besondere Atmosphäre macht das Schweijk zu einem echten Anziehungspunkt.

Bevor es das Wirtshaus „Zum Schwejk“ gab, wurde in dem Gebäude am Kirchplatz bis zum Jahr 1977 durch Bäckermeister August Strunck Brot gebacken. Danach öffnete das Wirtshaus an gleicher Stelle seine Pforten und hatte unter der Pächter-Familie Köster 30 Jahre Bestand. Daraufhin wurde das Gebäude dann im Jahre 2014 saniert und das Wirtshaus „Zum Schwejk“ unter neuer Bewirtschaftung rund um das Team von Hakan Martin wiedereröffnet. Der Name blieb natürlich bestehen und die Tradition erhalten. Lecker zubereitete deutsche Speisen kann man noch immer bis heute hier in Lüdenscheids Altstadt bestellen – und genießen.

Das urige Ambiente mit Pferdestall, Backstube und Thekenbereich machen das Wirtshaus „Zum Schwejk“ zu einem sehr atmosphärischen Lokal, in dem man sich an diversen deftigen und verführerischen Schmankerln der deutschen Küche erfreuen kann. Ob Suppen, Salate bis hin zu Pasta-, Fisch- oder Fleischgerichte – im Schwejk in Lüdenscheid hat man die Qual der Wahl. Das gilt auch für die Desserts, die sind eine Wucht. Und wer darüber hinaus gerne Fußball schaut oder das Lokal für private Veranstaltungen in Anspruch nehmen möchte, für den gibt es im oberen Saal definitiv immer einen Platz in dem Lüdenscheider Wirtshaus.