Über Blue Nile
Wichtige Features
Küche
Ambiente
Gerichte
Restaurant-Annehmlichkeiten
Weitere Infos zum Restaurant: Blue Nile
Speisen, made in Äthiopien: Das Blue Nile lädt zu einer unverwechselbaren Genuss-Erfahrung ein, die sich selbst in Berlin mit der Air der Einzigartigkeit rühmen darf. Herrlich authentisch zubereitete Fleischspeisen sowie ein großes Angebot an vegetarischen Delikatessen machen das Blue Nile am Tempelhofer Ufer in Kreuzberg zu einer Top-Adresse in Sachen Afrikanische Speisen. Und: Samstag und Sonntag findet abends ab 20 Uhr die traditionelle Kaffeezeremonie statt, ein Ereignis, das man sich nicht entgehen lassen sollte, und das einen geradewegs nach Äthiopien entführt.
Häufig gestellte Fragen
Verfügt Blue Nile über Parkplätze?
Wird bei Blue Nile Afrikanisch serviert?
Willst du einen Tisch bei Blue Nile reservieren?
Geographie ist großartig: Der Blaue Nil entspringt dem Tanasee in Äthiopien und mündet nach
abenteuerlicher Reise durch das Hochland in Khartum, der Hauptstadt des Sudans, in den Weißen
Nil. Noch besser als Geographie? Speisen. Genauer gesagt: herrlich zubereitete ostafrikanische
Speisen, Gewürze aus einer Region, die für viele noch terra incognita bedeutet, und die dabei ein
riesiges Geschmackspotenzial hat. Und in Berlin sorgt das Blue Nile für Äthiopische Spezialitäten.
Getreu dem Motto „Erleben Sie eine andere Esskultur“ kehrt man am Tempelhofer Ufer im Norden
Kreuzbergs ein und erlebt einen Geschmack, der das beste aus der Kulinarik Afrikas schöpft.
Herrlich würzige Nudelgerichte, einzigartige Kompositionen mit Rind- und Lammfleisch, Chicken
und vegetarischen Zutaten – das ist äthiopische Küche in Bestform. Die Speisen werden serviert auf
dem farbenfrohen Korbtisch (Mesob), und montags gibt es jedes Gericht der Speisekarte zu 15%
reduziert. Und wer einmal die typisch äthiopische Kaffeezeremonie miterlebt hat, der versteht auf
einmal, was es bedeutet, in Ostafrika zu Gast zu sein. Das Blue Nile am Tempelhofer Ufer in Berlin
zeugt von ganz großer afrikanischer Kochkunst und Herzlichkeit, und das alles zu einem Preis, der
noch genug Euros für die Safari in der Kasse lässt.